Im immobilienbereich

In dieser Phase besteht das Ziel darin, den Projektbeteiligten ein klares Verständnis für den Umfang der vorgeschlagenen Maßnahme zu vermitteln. Durch Virtualisierung lässt sich die Einbettung des Projekts in seine Umgebung nachvollziehen – oder auch die Vision eines Immobilienkonzepts greifbar machen.

Immersive Technologien ermöglichen es, architektonische Entscheidungen – sowohl außen als auch innen – bewusst zu treffen und konkret umzusetzen. Sie fördern das Engagement aller Beteiligten und beschleunigen die Validierung von Entwurfsoptionen durch Projektträger und Planer.

In dieser entscheidenden Phase ermöglicht die Virtualisierung eine realistische und interaktive Darstellung des Projekts. Dadurch wird die Vorstellungskraft der Kunden gefördert, eine individuelle Anpassung erleichtert und schnelle Entscheidungen unterstützt. Durch die Erweiterung der geografischen Reichweite, den Aufbau von Vertrauen und das Angebot eines differenzierten Erlebnisses optimieren diese Technologien den Vertrieb und positionieren das Projekt als moderne und attraktive Lösung in einem wettbewerbsintensiven Markt.

Bei der Übergabe eines Immobilienprojekts spielen immersive Technologien eine zentrale Rolle: Sie gewährleisten die Einhaltung der zugesagten Leistungen, erleichtern die Identifikation von Mängeln, unterstützen die Einweisung der Nutzer und stärken die Kundenzufriedenheit. Gleichzeitig bieten sie eine interaktive digitale Dokumentation, minimieren das Risiko von Streitigkeiten und unterstreichen das professionelle und innovative Image des Projektträgers.